Duktus
San E
GENRE [Strophe 1]
Ich bin mir sicher, dass du lieben kannst
Doch du hast das Werkzeug dafür nicht in der Hand
Also gaslightest du um zu binden
Ein Licht so hell, es lässt dein Umfeld erblinden
Deine Illusion wird zur Manifestation
Und du wirst selbst blind durch die Manipulation
Du kannst es nicht ertragen, wenn Menschen verschwinden
Und die Wahrheit lässt sich längst nicht mehr finden
Denn sie liegt vergraben unter Bauten schlimmer Lügen
Und die Vernunft wird sich kaum diеsem fügen
Deshalb ist siе weg, lange schon auf Reisen
Während mich in Einsamkeit Gedanken umkreisen
Für Geduld ist kein Platz in deiner Welt
Und Schuld dir so fremd wie du selbst
Du könntest so viel ändern, deshalb isses auch so schade
Stattdessen klebst du Pflaster auf 'ne bröckelnde Fassade
[Refrain]
Du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
Früher wollt ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Doch du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
Du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
Früher wollt ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Doch du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
[Strophe 2]
Du weißt nicht wohin, also gehst du ins Museum
Und ein Gemälde ohne Rahmen sorgt für Regung
Ein Bild einer Person, das Gegenteil von dir
Die Farben wenig froh, alles eher graumeliert
Du starrst Stunden auf das Bild an der Wand
Willst gehen, doch es zieht dich in den Bann
Ihre Augen wirken seltsam befremdlich
Blutunterlaufen und leer, fast gespenstisch
Du würdest zu gerne wissen, wer der Mensch ist
Der dich anstarrt, ein Blick scharf, er fängt dich
Und unheilsamer Sog der Figur packt dich gänzlich
Wenig Licht, Dunkelheit scheint unendlich
Du spähst seit Tagen auf das Bild an der Wand
Und hast den Duktus des Pinsels erkannt
Die Signatur deiner Hand ist das Siegel
Du siehst kein Portrait an der Wand hängt ein Spiegel
Die Signatur deiner Hand ist das Siegel
An der Wand hängt ein Spiegel
An der Wand hängt ein Spiegel
An der Wand hängt ein Spiegel
[Refrain]
Denn du bist ein Feind, darum tust du mir leid
Früher wollt' ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Denn du bist ein Feind, darum tust du mir leid
Denn du bist ein Feind, darum tust du mir leid
Früher wollt' ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Heute weiß ich, dass du's weißt, darum tu ich dir leid
Ich bin mir sicher, dass du lieben kannst
Doch du hast das Werkzeug dafür nicht in der Hand
Also gaslightest du um zu binden
Ein Licht so hell, es lässt dein Umfeld erblinden
Deine Illusion wird zur Manifestation
Und du wirst selbst blind durch die Manipulation
Du kannst es nicht ertragen, wenn Menschen verschwinden
Und die Wahrheit lässt sich längst nicht mehr finden
Denn sie liegt vergraben unter Bauten schlimmer Lügen
Und die Vernunft wird sich kaum diеsem fügen
Deshalb ist siе weg, lange schon auf Reisen
Während mich in Einsamkeit Gedanken umkreisen
Für Geduld ist kein Platz in deiner Welt
Und Schuld dir so fremd wie du selbst
Du könntest so viel ändern, deshalb isses auch so schade
Stattdessen klebst du Pflaster auf 'ne bröckelnde Fassade
[Refrain]
Du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
Früher wollt ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Doch du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
Du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
Früher wollt ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Doch du bist nicht mein Feind, nein, du tust mir nur leid
[Strophe 2]
Du weißt nicht wohin, also gehst du ins Museum
Und ein Gemälde ohne Rahmen sorgt für Regung
Ein Bild einer Person, das Gegenteil von dir
Die Farben wenig froh, alles eher graumeliert
Du starrst Stunden auf das Bild an der Wand
Willst gehen, doch es zieht dich in den Bann
Ihre Augen wirken seltsam befremdlich
Blutunterlaufen und leer, fast gespenstisch
Du würdest zu gerne wissen, wer der Mensch ist
Der dich anstarrt, ein Blick scharf, er fängt dich
Und unheilsamer Sog der Figur packt dich gänzlich
Wenig Licht, Dunkelheit scheint unendlich
Du spähst seit Tagen auf das Bild an der Wand
Und hast den Duktus des Pinsels erkannt
Die Signatur deiner Hand ist das Siegel
Du siehst kein Portrait an der Wand hängt ein Spiegel
Die Signatur deiner Hand ist das Siegel
An der Wand hängt ein Spiegel
An der Wand hängt ein Spiegel
An der Wand hängt ein Spiegel
[Refrain]
Denn du bist ein Feind, darum tust du mir leid
Früher wollt' ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Denn du bist ein Feind, darum tust du mir leid
Denn du bist ein Feind, darum tust du mir leid
Früher wollt' ich alles dafür geben, dass du weißt
Dass ein negativer Geist uns umkreist
Heute weiß ich, dass du's weißt, darum tu ich dir leid
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